EUR Q2 2021 Technische Prognose

Der Euro verkauft sich dramatisch gegenüber dem US-Dollar. Trotz der positiven Stimmung bleibt die Währung gegenüber dem Dollar schwach. Daher kann eine technische Sicht erforderlich sein, um die zukünftige Richtung zu bestimmen. Anhand dieser Prognose können Sie feststellen, ob sie steigen oder fallen wird. Infolgedessen könnte das Paar das Quartal nahe 1,21 beenden. Der Euro würde höchstwahrscheinlich unter dem Wert von 1,2180 schließen. Wenn er jedoch darüber schließt, würde der Abwärtsschub allmählich erfolgen und sich in Richtung des Niveaus von 1,2350 fortsetzen.

Darüber hinaus wird die EZB auch die notwendigen Entscheidungen zur Reaktion auf das Coronavirus treffen müssen. Während des Ausbruchs könnte die Währung aufgrund fehlender Maßnahmen nach unten driften. Die EZB sollte im Falle eines Virusausbruchs Maßnahmen zur Stabilisierung der Währung ergreifen. Anleger müssen sich daher der Entscheidung der EZB in Bezug auf die Epidemie bewusst sein. Die EZB wird eine angemessene Politik treffen müssen, um der Europäischen Union zu helfen, sich von den durch dieses Virus verursachten wirtschaftlichen Schäden zu erholen.

Die europäische Währung ist eine riskante Anlage, und ein starker Wertverlust kann zu einer Wertsteigerung führen. Ein stärkerer Euro würde einen niedrigeren US-Dollar bedeuten und umgekehrt. Zudem könnte ein stärkerer US-Dollar zu einer Senkung der Inflationsrate in der Eurozone führen. Ebenso könnte die US-Währung einen ähnlichen Trend erfahren. In naher Zukunft wird der Euro einen Nachfrageschub erfahren, der zu einem Anstieg seiner Nachfrage führen würde.

In Anbetracht dieses Szenarios könnte sich das Währungspaar von der jüngsten Volatilität erholen und sogar seinen Abwärtstrend umkehren. Ein Bruch unter die Unterstützungslinie könnte zu einer erneuten bärischen Dynamik führen. Ein Bruch der Trendlinie könnte zu einem Preisrückgang von 0,65 führen, obwohl ein schwächerer Anstieg gegenüber dem Dollar zu einem Rückgang von etwa einem Penny führt. Wenn die Widerstandslinie durchbrochen wird, könnte das Paar bei etwas mehr als 1,2231 ins Stocken geraten.

Die technische Prognose ist ein nützliches Werkzeug für Händler. Für das Währungspaar wird in der zweiten Jahreshälfte eine Erholung erwartet. Die Mittelfrist ist der Mittelpunkt zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Die europäische Währung wird im zweiten Halbjahr auf 1,125 steigen. Darüber hinaus wird das Paar im dritten Quartal das Niveau von 1,125 USD erreichen. Der Markt wird von dort aus einen Rückgang des EUR erleben.

Die Trendlinie unterstützt den Euro in einer volatilen Situation. Der RSI-Indikator zeigt einen starken Abwärtstrend an. Der RSI liegt unter 70. Der Wochen-Chart ist ein guter Indikator für das Risiko der Währung. Darüber hinaus ist der RSI ein Risikozeichen. Ein hoher RSI ist ein Signal dafür, dass die
Der Preis nähert sich einem Plateau. Der RSI unterstützt den EUR stark.

Im zweiten Quartal 2021 wird das Paar weiterhin gegen den USD kämpfen. Es wird erwartet, dass der Euro gegenüber dem USD etwas an Stärke verliert und gegenüber dem Dollar nachgibt. Der Taka wird weiter steigen und 1,1412 erreichen. Wenn der Preis des Euro weiter fällt, wird er weiter fallen. Dies ist das Gegenteil von dem, was die EZB zu erreichen versucht hat. Die EZB sollte Maßnahmen ergreifen. Der Markt sollte nicht warten, bis sich das Virus auf den Rest der Welt ausbreitet.

Die Wertentwicklung des Währungspaars dürfte gegenüber dem thailändischen Baht schwach bleiben. Der Wert des Währungspaars wird wahrscheinlich nahe 1,1360 bleiben. Darüber hinaus wird erwartet, dass der Dollar gegenüber dem Dollar stark bleibt. Der EURUSD wird im ersten Quartal gegenüber dem Baht weiter an Wert verlieren. Seine Leistung ist gegenüber dem Greenback deutlich gesunken. Die EZB versucht, einen Impfstoffkrieg zu vermeiden.

Die Europäische Zentralbank wird warten, bis die Wirtschaft der Eurozone einen stabilen Punkt erreicht hat, bevor sie über eine Zinserhöhung entscheidet. Die EZB hat deutlich gemacht, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Zinsen erst in der zweiten Jahreshälfte angehoben werden. Dies liegt daran, dass die Zentralbank mehr Zeit braucht, um ihre eigene wirtschaftliche Erholung abzuschätzen. Es ist unwahrscheinlich, dass es von alleine handelt, wenn sich die Wirtschaft erholt, es sei denn, es gibt Anzeichen für einen steigenden Zinssatz.

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